Bremer Logistikforschung setzt auf neue Technologien
		
			Ein starkes Netzwerk mit internationaler Ausrichtung: Wie Wissenschaft und Wirtschaft gemeinsam an Lösungen für die maritime Branche arbeiten.
 
Weser Kurier, 22. Februar 2025
 
 
		
			Schiffsverkehr dürfte Klimaziel verfehlen
		
			Der Schiffsverkehr soll nach EU-Vorgaben bis 2050 klimaneutral werden. Das Bremer Institut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik hält das für unrealistisch. Der Fokus müsse weg von LNG hin zu grünen Kraftstoffen gehen.
 
Tagesschau, 22. April 2024
 
 
		
			Bremer Experte zu Hamsterkäufen: "Typisches Steinzeit-Verhalten"
		
			 In vielen Bremer Supermarkt-Regalen herrscht momentan gähnende Leere.  Geht das so weiter? Ein Gespräch mit dem Bremer  Wirtschaftswissenschaftler Herbert Kotzab.
 
buten un binnen | regionalmagazin, 14. März 2022
 
 
		
			Künstliche Intelligenz für die Schleuse
		
			Jedes Jahr passieren mehr als 1300 Schiffe die Oslebshauser Schleuse, um in den Bremer Industriehafen einzufahren. Dabie geht jedes Mal Wasser verloren, das mit Hilfe einer Pumpe wieder in das Hafenbecken zurückgebracht werden muss. Das verbraucht Energie und kostet viel Geld. Um den Energieverbrauch und damit die Kosten des Schleusenbetriebs zu reduzieren, soll die Oslebshauser Schleuse jetzt intelligent werden. Sollte die künstliche Intelligenz (KI) erfolgreich sein, könnte sie den Schleusenbetrieb nachhaltig verändern. 
 
Nordsee-Zeitung, 2. Oktober 2021
 
 
		
			Wenn Pakete mit dem Lkw sprechen
		
			Logistik ist meist ein hektisches Geschäft. Dieser Wirtschaftszweig ist in Bremen von großer Bedeutung und wird seit einem Vierteljahrhundert interdisziplinär vernetzt erforscht. In der Praxis gibt es so spannende Dinge wie sprechende Pakete.
 
Kreiszeitung.de, 20.06.2021
 
 
		
			Austausch über die Logistik von morgen
		
			Die Digitalisierung wird die Arbeit in der Logistik weiter verändern. Wie und in welchen Umfängen, damit hat sich an diesem Donnerstag das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) in Kooperation mit dem Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen und dem Forschungsverbund LogDynamics beschäftigt. Anlass war der bundesweite Tag der Logistik, an dem Unternehmen und Institute normalerweise im April ihre Türen öffnen und Interessierten Einblick in logistische Abläufe geben. 
 
Weser Kurier, 16.04.2021
 
 
		
			Legosteine der Fördertechnik
		
			 Revolution am Fließband: Bremer Start-up cellumation sorgt mit innovativem Fördersystem für Aufsehen 
Fließbänder transportieren Waren von A nach B, doch sobald komplexere Aufgaben wie Drehen oder Sortieren gefragt sind, brauchte es bisher spezialisierte und damit unflexible Anlagen. Mit dem in Bremen entwickelten Fördersystem „celluveyor“ steht der Logistikbranche jetzt eine innovative Lösung zur Verfügung, die sich immer wieder neu an unterschiedliche Anforderungen anpassen lässt. Das internationale Interesse ist groß. Demnächst soll die Serienproduktion beginnen.
 
WFB, 26.06.2019
 
 
		
			Innovation bei Logistik-Dienstleistern: Containertracking auf Packstückebene
		
			(...) Das Forschungsprojekt SaSCh hat sich der Vernetzung der Logistik verschrieben. Mit der Echtzeit-Überwachung von Transporten durch Sensoren auf Packstückebene wurden wichtige Erkenntnisse für die transparente Supply Chain gewonnen.(...) SaSCh betrachtet dabei sowohl die technischen Voraussetzungen als auch konkrete Anwendungsmöglichkeiten. Unter Förderung des Bundeswirtschaftsministeriums haben sich Experten aus verschiedenen Branchen im November 2016 zu dem dreijährigen Forschungsvorhaben zusammengeschlossen. Gemeinsam mit dem Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) an der Universität Bremen, der Standardisierungs-organisation GS1 Germany, dem IT-Dienstleister queo und dem Logistikdienstleister BLG Logistics entwickelt Bosch eine durchgängige end-to-end-Überwachung der Qualität von Bauteilen, Komponenten und Produkten während ihres Lebenszyklus mit Fokus auf der Supply Chain.(...)
 
materialfluss, 31.05.2019
 
 
		
			5 erstaunliche Erfindungen, die von der Uni Bremen kommen
		
			(...) Kommt man Maschinen wie Industrie-Robotern als Mensch zu nah, stellen sie in der Regel aus Sicherheitsgründen ihre Arbeit ein. Das Bremer Institut für Produktion und Logistik will das ändern und arbeitet an einem autonomen Assistenzsystem, das die Mensch-Maschinen-Zusammenarbeit fördern soll. Mithilfe von künstlicher Intelligenz sollen zukünftig Arbeiten gemeinsam, körpernah und mit Sensoren gesteuert werden. Das Ziel: ein Mensch-Maschine-Teamwork, bei dem ergonomisch ungünstigen Arbeitsgänge vom Robotern übernommen werden.
 
TV, ARD/Radio Bremen, "buten un binnen", 31.05.2019, (zum Forschungsprojekt "
AutARK" am BIBA)
 
 
		
			
Spin-off des BIBA siegt bei „Start-up-Pitch-Night“
		
			Eine Idee könnte die Welt der Förderbänder revolutionieren: Die Firma „Cellumation“ hat Fußballroboter auf den Kopf gestellt. Die Roboter fahren auf kleinen Rollen, die ihnen Bewegungen in alle Richtungen ermöglichen. Die Rollentechnik umgedreht, erlaubt dem System „Celluveyor“ Fracht sehr frei zu bewegen. „Cellumation“ holte (...) den ersten Platz auf der „Start-up-Pitch-Night“. (...)
„Cellumation“, gegründet 2017, konzentriert sich bei Fließbändern auf die Stellen, an denen die zu transportierenden Teile umgelenkt werden. (...) „Wer ein Handy bedienen kann, der kann auch unser Logistiksystem bedienen“, sagt Hendrik Thamer (38), Projektmanager bei „Cellumation“. (...) Es gewann eine Förderung durch die „Gründerlotsen“, den Wirtschaftsjunioren der Handelskammer Bremen.
 
Kreiszeitung, 03.04.019
 
 
		
			Logistiker als Progistiker
		
			(...) Der Trend hin zur dezentralen, lokalen Produktion wird nicht nur durch das veränderte Konsumentenverhalten verstärkt, sondern auch durch die kontinuierlichen Fortschritte bei der additiven Fertigung (3-D-Druck).
(...) Digitalisierung verändert selbst die Grundfunktion von Logistiksystemen. Weg von der raumzeitlichen Veränderung von Gütern und hin zu einer raumzeitlichen Zustands- und Formveränderung von Gütern. Das heißt, die Güter verändern ihren Zustand oder ihre Form, während sie hinsichtlich Raum und Zeit verändert werden. Die Transportgüter (…) verändern sich während des Transports.
(...) Logistiker müssen künftig noch viel stärker wertschöpfende Leistungen am Produkt – also Montage und Veredelung – ergänzend zu Transport und Lagerung erbringen. (...) Wenn (...) Transport sowie Produktion nicht mehr getrennt werden können, dann wird der Logistiker ein Progistiker.
 
aus dem Essay von 
Aaron Heuermann, Wissenschaftler am BIBA | 
Deutsche Verkehrs-Zeitung (DVZ), 20.03.2019, Nr. 12, 
Seite 3 
 
 
		
			Teamwork von Mensch und Maschine
		
			Sie können unter anderem schwere Lasten tragen und haben eine hohe Wiederholungsgenauigkeit: Roboter. Menschen hingegen punkten mit kognitiven Fähigkeiten, Flexibilität sowie Feinmotorik und halten so die Produktionsprozesse weiterhin anpassungsfähig. Ein Team aus beiden wäre optimal, ist jedoch selten anzutreffen.
 
(...) Eine enge Zusammenarbeit von Mensch und Maschine ist bisher kaum möglich. Das zu ändern hat sich ein Forschungsprojekt, das am  BIBA (...) begonnen hat,  zum  Ziel  gesetzt. Gemeinsam  mit den Partnern Pumacy Technologies (Berlin/Bremen,  Koordinator),  Block Transformatoren-Elektronik  (Verden) und Arend Prozessautomation (Wittlich) wird bis 2020 ein autonomes Assistenzsystem für diese Schnittstelle entwickelt. (...) 
Weser-Wirtschaft, März 2019, ganze Ausgabe, Artikel siehe Seite 28 | nur der Artikel
 
 
		
			Geht es in Zukunft auch ohne Zaun?
		
			Ein neues Forschungsprojekt konzentriert sich voll und ganz auf die Mensch-Roboter-Kollaboration. Roboter sollen in Zukunft ohne Schutzzäune auskommen. (...) Aufgabe in dem Projekt ist es, ein autonomes, körpernahes, sensorbasiertes und systemneutrales MRK-Assistenzsystem für die Montage zu entwickeln. Es soll Prozesse innerhalb verschiedener Anwendungsfälle besonders in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) vereinfachen und die MRK in der industriellen Montage wirtschaftlich nachhaltiger gestalten.
(...) „Durch unsere Entwicklung sollen die Arbeitsbedingungen an ergonomisch ungünstigen Arbeitsplätzen verbessert und die Zusammenarbeit mit Robotern bereits von der Ausbildung an gefördert werden“, sagt BIBA-Forscher und -Projektleiter Aaron Heuermann. (...)
K-Zeitung, 01.03.2019
 
 
 
		
			Das Ende der Käfighaltung - für Roboter
		
			Industrieroboter sollen in Zukunft enger und sicherer mit Menschen zusammenarbeiten können. Dies ist Ziel eines neuen Forschungsprojekts des Instituts für Produktion und Logistik an der Universität Bremen (BIBA). Zusammen mit Partnern aus der Wirtschaft entwickelt und erprobt ein Forschungsteam ein Mensch-Roboter-Kollaborationssystem (MRK). 
Schützende Käfige könnten überflüssig werden.
 
Ziel ist, ein Robotersystem zu entwickeln, das autonom, körpernah, sensorbasiert und systemneutral ist. Damit sollen Prozesse besonders in kleinen und mittelständischen Unternehmen vereinfacht und die industrielle Montage erleichtert werden. (...)
 
 
 
		
			Roboter entleeren künftig Seecontainer
		
			Ein wesentlicher Anteil der im- und exportierten Container wird in Seehäfen manuell entleert und beladen. Künftig soll ein neuartiger Roboter Hafenarbeiterinnen und Hafenarbeitern helfen, Schiffscontainer zu bestücken und zu leeren. Das Institut für Produktion und Logistik der Universität Bremen (BIBA) entwickelt einen Prototyp, der 2019 erstmals zum Einsatz kommen soll.
Wissenschaftsjahr, 01.02.2018 
 
 
 
		
			Hand in Hand mit dem Roboter
		
			(...) In der Produktion ist eine enge Hand-in-Hand-Zusammenarbeit zwischen Mensch und Roboter bisher kaum möglich, wird aber zunehmend gebraucht, sagen die Technik-Experten. Hier will das Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen (BIBA) helfen.
(...) Das neue BIBA-Forschungsprojekt heißt „Autonomes Assistenzsystem zur Unterstützung von MRK-Montageprozessen“ (Autark). MRK steht dabei für Mensch-Roboter-Kollaboration. Mit dem Aufbau eines Demonstrators am BIBA haben die Forschungen Fahrt aufgenommen.
NWZ Online, 16.02.2019
 
 
 
		
			Intelligenz für Oslebshauser Schleuse
		
			Die Oslebshauser Schleuse soll intelligent werden. Ziel ist es, den Energieaufwand durch Einsatz neuer Technologien zu minimieren. Das Hafenbecken soll somit in Zukunft nicht mehr mit Pumpen aufgefüllt werden.
(...) Hinter diesem Vorhaben steckt das vom Bundesverkehrsministerium geförderte Forschungsprojekt „Tide2Use – Intelligente Pumpwerk und Schleusensteuerung im Hafen“. Dabei geht es um den Einsatz von Digitalisierung im Zusammenhang mit moderner Informations- und Kommunikationstechnologien im Hafenumfeld.
Koordiniert wird das Projekt von der stadtbremischen Hafengesellschaft Bremenports. Beteiligt sind außerdem das Bremer Institut für Produktion und Logistik (...)
Weser-Kurier, 07.02.2019
 
 
 
		
			Oslebhauser Schleuse soll "intelligent" werden
		
			In Bremen soll in zukunft ein Assistenzsystem den Schleusenbediener unterstützen. Das Bundesverkehrsministerium fördert ein entsprechendes Entwicklungsprojekt.
HANSA International Maritime Journal, 07.02.2019
 
 
 
		
			
	
		
	
		Mobil mit dem Roboter verreisen
		
			Ein kleiner Roboter transportiert den schweren Koffer eigenständig von der Straßenbahn oder vom Bus zum Zug – so könnte es aussehen, wenn die Ergebnisse des in Bremen abgeschlossenen Forschungsprojekts Adamo in die Praxis umgesetzt werden.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der eigenen Wohnung zu Freunden nach Berlin reisen, ohne unterwegs auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein? Das ist für Menschen, die körperliche Beeinträchtigungen haben, oftmals nur Wunschdenken. Hier setzt ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördertes Forschungsprojekt des Bremer Instituts für Produktion und Logistik an der Universität Bremen (BIBA) an. Ziel war die Entwicklung eines Mobilitätskonzepts, das ein selbstbestimmtes und unabhängiges Reisen ermöglicht.
NWZ Online, 05.02.2019
 
 
 
		
			Algorithmen in der Logistik
		
			Logistik viernull heißt schnell, automatisch, digital. Die Branche erlebt derzeit einen Innovationsschub, der seinesgleichen sucht. Digitale Technologien vernetzen die logistischen Abläufe, Prozesse werden automatisiert. Den Unternehmen bieten sich ungeahnte Chancen.
(...) In Bremen arbeiten viele wissenschaftliche Institute und Uni-Arbeitsgruppen an den logistischen Algorithmen der Zukunft. Ein wichtiger Player ist das BIBA Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH an der Uni Bremen. Es forscht seit mehr als 20 Jahren zu dem, was man heute als Industrie 4.0 versteht. 
(...) Der Forschungsverbund LogDynamics, an dem neben dem BIBA die Universität, die Jacobs University und das ISL Insti-tut für Seeverkehrswirtschaft und Logistik beteiligt sind, betreibt am BIBA ein Demonstrations- und Anwendungszentrum für Schlüsseltechnologien in der Logistik. Dort werden der Branche regelmäßig neue Lösungen präsentiert und Wege zur Integration in das bestehende Geschäft aufgezeigt. Ein aktuelles BIBA-Projekt heißt„Prozessinnovationdurch digitale Dienstleistungen für den Seehafen der Zukunft“ (ProDis). (...)
Wirtschaft in Bremen und Bremerhaven (WiBB), Januar 2019, Artikel Seite 20-21
		
			Digitalisierungsunterstützung
		
			Mit dem neuen Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrum Bremen unterstützt und fördert das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie kleine und mittlere Unternehmen, ihren Digitalisierungsstatus zu erhöhen - im April gab es den Kick-off.
Das BIBA ist Partner des Kompetenzzentrums und verantwortlich für den thermischen Schwerpunkt „Digitaler Service“.
Weser Wirtschaft, Mai 2018, S. 5
 
 
 
		
			Eine Roboterdrohne für die Windkraft - Forschungsprojekt zur autonomen Inspektion von Windkraftanlagen
		
			BIBA-Forscher entwickeln eine Drohne, die selbstständig Windenergieanlagen inspiziert. Das Besondere: Sie geht auf direkte Tuchfühlung mit den weißen Riesen.
Online-Artikel auf www.bremen-innovativ.de
 
 
 
		
			Hand in Hand in die digitale Zukunft
		
			Die Digitalisierung ist allgegenwärtig und stellt Arbeitnehmer und -geber vor Herausforderungen. Um diese strategisch zu meistern, holen sich bisher noch relativ wenige Industrieunternehmen wissenschaftliche Unterstützung ins Boot. (...) Deshalb arbeitet SAACKE GmbH seit April dieses Jahres mit dem BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen - an der Integration aktueller Industrie-4.0-Entwicklungen in das eigene Geschäftsmodell.
Economy 4.0 - Die Digitalisierung der Wirtschaft, November 2018, S. 17
 
 
 
		
			Kollege Roboter hilft beim Entleeren von Containern
		
			Seecontainer haben ein Ladevolumen von gut 65 Kubikmetern. Diese werden überwiegend noch manuell entleert. Künftig soll diesen harten Job ein Roboter übernehmen.
Produktion, 18/2018, S. 6-7
 
 
		
			Auf dem Weg zu mehr Sicherheit im Flurförderzeugeinsatz
		
			Forschungen am BIBA – Bremer Institut für Produktion und Logistik zeigen anhand eines Demonstrators, wie sich mithilfe von Kameratechnik und selbstlernender Bilderkennungssoftware Unfälle bei innerbetrieblichen Transporten vermeiden lassen.
f+h fördern und heben, 9/2018, S. 54-57
 
 
		
			Automatisierte Containerentladung
		
			Bis 2020 soll der Roboter IRiS gelernt haben, bis zu 800 Pakete in der Stunde umzuschlagen. Seecontainer entleeren ist eine schwere manuelle Arbeit in 40 Fuß langen Stahlkästen. Eine Roboter-Ablösung für die kaum noch zu findenden Containerpacker entwickelt jetzt das Bremer Institut für Produktion und Logistik BIBA. Ebenfalls mit dabei in dem 3,16-Millionen-Euro-Bundesforschungsprojekt IRiS sind BLG LOGISTICS, der Bildverarbeitungsspezialist FRAMOS aus München und SCHULZ Systemtechnik Bremen.
WFB, 05.06.2018
 
 
		
			Praxisnahe Digitalisierung - Neues Bremer 4.0-Kompetenzzentrum vernetzt Mittelstand und Wissenschaft
		
			Wie Lösungen der Industrie 4.0 die Produktionsabläufe effizienter werden lassen, das haben einige Unternehmen bereits erkannt, und sie wenden digitale Prozesse an. Doch nicht alle Unternehmen verfügen über die Kapazitäten oder das erforderliche Wissen, solche technischen Innovationen einzuführen. Mit dem neuen „Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Bremen“ sollen vor allem kleinere Betriebe die dafür notwendige Digitalisierungsunterstützung erhalten. An der Auftaktveranstaltung am Montag im Bremer Institut für Produktion und Logistik (Biba) nahmen etwa 150 Teilnehmer aus Bremen und der Region teil. 
Weser-Kurier, 10.04.2018, Seite 17
 
 
		
			buten und binnen - Kick-off-Veranstaltung des Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrums Bremen
		
			buten und binnen Berichtserstattung vom 9.04.2018 über die Kick-off-Veranstaltung des Mittelstand-4.0-Kompetenzzentrums Bremen im BIBA (ab Minute 6:20).
buten un binnen, Radio Bremen TV, 09.04.2018 
		
			Intelligenz für die Anlage
		
			"Digitalisierung in der Produktion zur Steigerung der Energieeffizienz - Anwendung von KI" - mit dieser Perspektive vor Augen tagten im Oktober Wissenschaftler, Wirtschaftsexperten und Verwaltungsangehörige an der Universität Bremen. Die Wissenschaftler des dort ansässigen Instituts für integrierte Produktentwicklung (BIK) und des ebenfalls beteiligten Bremer Instituts für Produktion und Logistik (BIBA) sehen hier große Potenziale. Den passenden Rahmen zur Veranstaltung bildete das Forschungsprojekt "KI-unterstützte Plattform zur Assistenz von Produktionssteuerung zur Verbesserung der Energieeffizienz" (KI Pro).
Prozess Technik/Energie Effizienz, 6/2017, Seite 17-19
 
 
		
			28Apps entwickelt Anwendungen für jedes Anliegen
		
			Von Logistik bis digitalem Lesezirkel - 28Apps entwickelt Softwarelösungenfür jeden Lebensbereich.  So wirkt das Unternehmen bei dem Forschungsprojekt "Isabella" mit, das Logistikprozesse optimieren soll.  Zudem entwickelte das Bremer Team "sharemagazines", den digitalen Lesezirkel.  Individuelle Produkte und intensive Beratung zeichnen 28Apps aus. 
Weser Kurier/Die Wirtschaft, 6/2017, Seite 19
 
 
		
			Digitalisierung im Hafen
		
			Um die Umschlagsleistung sowie die Sicherheit deutscher Seehäfen zu erhöhen, haben das BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH ander Universität Bremen und der Terminalbetreiber EUROGATE ein Projekte zur Realiesierung eines automatisierten, vernetzten Portalhubwagensystems gestartet. Das BMVI fördert das Projekt mit 9,5 Millionen Euro. 
Industrie 4.0 Management, 05/2017, Seite 6
 
 
		
			"Isabella" bringt Hafenlogistik auf Vordermann 
		
			Wo befindet sich was und wie kann es auf welchem Weg zur richtigen Zeit am gewünschten Ort sein? Diese Frage ist etwa bei der Verladung von Gütern auf Schiffe von zentraler Bedeutung.  Im Rahmen des Projekts "Isabella" entwickeln Bremen Forscher derzeit eine Anwendung, die hier mithilfe von mobiler Datenerfassung weiterhelfen können soll. 
MMLogistik, 05/2017, Seite 56
 
 
 
		
			Autonomes Bahnfahren - Selbstfahrende Güterloks in den Häfen
		
			Was bei fixen Passagierzügen wie dem ICE 3 längst möglich ist, muss für Güterzüge erst noch entwickelt werden. Wie mehrere Bremer Wissenschaftler Kuppeln, Rangieren und Fahren automatisieren wollen.
Weser-Kurier, 20.10.2017, Seite 22
 
 
		
			Künstliche Intelligenz zur Optimierung von Produktionsprozessen
		
			Wie lässt sich in der Produktion mithilfe Künstlicher Intelligenz künftig mehr Energie sparen? Wie kann Künstliche Intelligenz den arbeitenden Menschen in der Fertigung unterstützen? Forscher und Entwickler geben Antworten. 
Springer Professional, 17.10.2017
 
 
 
		
			Schäden an Drahtseilen früh erkennen
		
			Wissenschaftler des BIBA an der Universität Bremen und Prüftechnikspezialisten aus der Industrie entwickeln neuartiges Überwachungssystem für den mobilen und stationären Einsatz zur automatischen Detektion von Schäden an und in Drahtseilen.
LIFT Journal, 05/2017, Seite 75-78 
 
 
 
		
			Die Legosteine der Fördertechnik
		
			Die Erfindung celluveyor aus Bremen soll das Befördern von Paketen einfacher und flexibler machen. 
Weser Report, 24.09.2017, Seite 5
 
 
 
		
			BIBA entwickelt ein System, mit dem sich Serviceeinsätze an Offshore- Windenergieanlagen besser planen und Verluste vermeiden lassen
		
			Nicht stets nur reagieren müssen, sondern schon vorher agieren und so Serviceeinsätze besser planen und Verluste vermeiden können. Mit diesem Problem hat sich das Projekt 'Methoden und Werkzeuge für die preagierende Instandhaltung von Offshore Windenergieanlagen' des BIBA drei Jahre lang beschäftigt. Nach erfolgreichen Tests mithilfe eines im Projekt entwickelten Demonstrators und anhand realer Daten muss das System nun noch zur Marktreife weiterentwickelt werden. Erste Komponenten werden bereits im Praxisbetrieb erprobt. Als Projektpartner waren der Hamburger Windenergieanlagenbauer Senvion und der Oldenburger Softwareentwickler SWMS beteiligt. Das Verbundvorhaben unter Leitung des BIBA wurde vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) gefördert und vom Projektträger Jülich betreut.
i-Quadrat Intelligente Instandhaltung 02/2017, Seite 12 
 
 
 
		
			Offshore-Windparks: Dynamische Wartung spart Kosten
		
			Interview mit Stephan Oelker, Projektleiter am BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik
 
Service und Wartung machen Schätzungen zufolge 25 Prozent der Kosten von Offshore-Windparks aus. Dass es dabei ein Einsparpotenzial von zehn Prozent und mehr gibt, belegen Bremer Forscher mit ihrem Projekt "preInO". Sie setzen auf "Predictive Maintenance", die vorausschauende Instandhaltung. Was eine dynamische Wartung bringen kann, erläutert Projektleiter Stephan Oelker im Gespräch mit DIE MESSE.
Komplettes Interview
DIE MESSE, 08.09.2017 
 
 
 
		
			Auch Drahtseile werden intelligent
		
			Fahrstuhl- und Seilbahnkabinen, Bergbahnen, Befahranlagen wie die an Windenergieanlagen, sogar ganze Brücken hängen an Drahtseilen. Reißen sie, zum Beispiel wegen Brüchen oder Korrosion, kann das zu schweren Unfällen führen. Daher werden die Seile regelmäßig durch Sachverständige kontrolliert - im Wesentlichen per Sichtprüfung der Seiloberfläche. Nun entwickeln das BIBA - Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen und der Bremer Prüftechnikspezialist MEB-Services ein automatisches Drahtseilüberwachungssystem, das mithilfe intelligenter Verfahren Defekte am sowie im Seil erkennt und bewertet.
Hanser Konstruktion, 07.09.2017
 
 
 
		
			Assistenzsystem mit Datenbrille erleichtert den Service
		
			Bremer Wissenschaftler haben die Ergebnisse des Forschungsprojekts AR Maintenance System vorgestellt. Gemeinsam mit Partnern aus der Industrie haben sie ein Assistenzsystem mit Datenbrille entwickelt, das technisches Servicepersonal mithilfe von Augmented Reality bei der Instandhaltung von Windenergieanlagen unterstützen soll.
maschinenmarkt.de, 14.08.2017
 
 
 
		
			Bremer Institut senkt Offshore-Kosten
		
			Am Bremer Institut für Produktionund Logistik (BIBA) wurde ein Projekt zur Optimierung der Instandhaltung von Offshore-WEA erfolgreich abgeschlossen.Mit Hilfe künstlicher Intelligenz und automatischer Datenanalyse wurden Werkzeuge und Methoden entwickelt, die bei der Planung und Steuerung unterstützen und eine preagierende Instandhaltung ermöglichen.
Regenerative Energiewirtschaft, Monatsreport 08/17, Seite 4 
 
 
 
		
			Tag der Logistik im BIBA an der Uni Bremen
		
			Die Veranstaltung von BIBA und Log
Dynamics zum Tag der Logistik am 26. April stand unter dem Motto "Digitale Dienste in der Logistik".
LOGISTICS PILOT, 06.2017, Seite 9 
 
 
 
		
			buten un binnen - Industrie 4.0
		
			Nehmen autonom fahrende Autos Taxifahrern in Zukunft die Jobs? Außerdem: Arbeitswelt im Wandel - ein Blick auf die bahnbrechenden Veränderungen der Vergangenheit. Und: Wie der technische Fortschritt die Logistik verändert - Arbeit in den Lagerhallen der BLG.
radiobremen.de, 01.05.2017
 
 
 
		
			Wie eine Doktorandenschule den Logistikstandort Bremen bereichert
		
			Das Erfolgsmodell der International Graduate School for Dynamics in Logistics
 
Bremen ist der zweitgrößte Logistikstandort Deutschlands. Namhafte Unternehmen agieren aus der Hansestadt, schlagen Güter aus Bremen und aller Welt um und sorgen mit der entsprechenden Infrastruktur für den erfolgreichen Weg von A nach B. Logistik spielt auch in der Hochschullandschaft eine tragende Rolle. Denn irgendwoher müssen die Nachwuchskräfte kommen, Forschungsprojekte angeschoben und Ideen entwickelt werden. Dafür sorgt die International Graduate School for Dynamics in Logistics, oder kurz: IGS, an der Universität Bremen. 
WFB, 05.12.2016
 
 
 
		
			Logistik an Bremer Hochschulen - wie LogDynamics Forschung und Lehre vereint
		
			Ein Forschungscluster für mehr Kooperation und Sichtbarkeit
 
Grundlagen- und anwendungsnahe Forschung, fachübergreifende Lehrangebote für Studierende und ein Wissenstransfer, der die Bedarfe der Unternehmen mit den technologischen Möglichkeiten aus der Forschung zusammenbringt - das sind die Säulen von LogDynamics, dem Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics der Universität Bremen. Mehr als 20 Professorinnen und Professoren geben dem Logistikstandort Bremen in Forschung und Lehre ein Gesicht.
WFB, 26.10.2016
 
 
 
		
			Wissenschaft persönlich: Prof. Dr. Juliana Keiko Sagawa (Forschungsverbund LogDynamics in der Uni Bremen und Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA))
		
			Bremens Wissenschaft ist exzellent! Und daran haben natürlich die vielen schlauen Köpfe, die sich in den Laboren und den Hörsälen tummeln, erheblichen Anteil. Wer steckt hinter dem Erfolg der Bremer Wissenschaft?
bremen.de
 
 
 
		
			13 Logistikbotschafter für Bremen
		
			Ausgezeichneter Nachwuchs für die Logistikbranche: Ende Oktober wurden 13 Studenten des vierten Jahrgangs der Via Bremen Logistics Ambassadors von Wirtschafts- und Hafensenator Martin Günthner offiziell zu „Logistikbotschaftern“ ernannt.
DVZ, 03.11.2016
 
 
 Digitalisierung in der Logistik: Forscher präsentieren Lösungen für die Wirtschaft
		
			Anlässlich des Tags der Logistik organisiert der Forschungsverbund  LogDynamics in Zusammenarbeit mit dem BIBA, der Handelskammer Bremen,  Via Bremen und der Wirtschaftsförderung Bremen am 21. April von 16  bis 21 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Digitalisierung in der  Logistik: Mensch – Technik – Organisation".
i2b portal, 20.04.2016
 
 
 
		
			Tag der Logistik am 21. April Vom Container bis zum Roboter
		
			Am 21. April wird der bundesweite Tag der Logistik veranstaltet, der sich mit den vielfältigen Fragen der Logistik beschäftigt.
In Bremen beteiligen sich am Aktionstag Unternehmen wie die stadtbremische Hafengesellschaft Bremenports, F.W. Neukirch, GPS Planfabrik, Metro Logistics, Kühne + Nagel, Reimer Logistics, SSI Schäfer oder die Ubimax GmbH. Dabei sind auch der BVL Campus, das Bremer Institut für Produktion und Logistik, die Deutsche Außenhandels- und Verkehrsakademie, die Hochschule für Internationale Wirtschaft und Logistik.  
Weser Kurier, 15.04.2016
 
 
 
		
			Die Digitalisierung verändert die Wirtschaft
		
			Universitätsprofessor Klaus-Dieter Thoben spricht im Interview über die Veränderungen der Wirtschaft durch die anhaltende Digitalisierung.
Weser Kurier, 18.12.2015
 
 
 
		
			Aktionstag wird international
		
			Fazit: Neuer Rekord - die Branche hat zum Tag der Logistik 2015 fast 450 Veranstaltungen organisiert und 38.500 Besucher willkommen geheißen.
(...)
Forschungsverbund LogDynamics, Bremen
Titel: „Innovationen in der Logistik”
Fazit des Veranstalters: „Der Forschungsverbund präsentierte im Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) elf Unternehmen und zwölf Forschungsprojekte und ermöglichte damit tiefere Einblicke in logistische Innovationen. Die Besucher fanden das Programm spannend - 200 Besucher nahmen die Gelegenheit wahr, Einblicke in die Themen Industrie 4.0, Robotik-Logistik und Mensch-Maschine-Interaktion zu gewinnen. Auch die Aussteller waren zufrieden.”
trans aktuell, 24.04.2015
 
 
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		Steter Austausch mit der Praxis
		
			„Tag der Logistik”: Biba präsentiert Projekte
 
(...)
„Noch vor knapp 20 Jahren wurde das, was wir hier nun gemeinsam mit zahlreichen Akteuren aus Wirtschaft und Forschung präsentieren können, als Utopie und als eher unwahrscheinlich angesehen”, sagt Professor Klaus-Dieter Thoben. „Wir leben auch von dem steten Austausch mit der Praxis und fördern ihn nach Kräften”, fährt der Biba-Leiter fort. Und dafür bietet der „Tag der Logistik” eine nahezu ideale Bühne. „Diese Veranstaltung verdeutlicht sehr schön, was das Besondere und die Stärke des Logistikstandortes Bremen und Nordwestregion ausmacht”, so Thoden. „Zahlreiche hier vorgestellte Projekte spiegeln exemplarisch die disziplinen- und institutionenübergreifende Zusammenarbeit sowie die vielfältigen Kooperationen der Forschung mit regionalen und überregionalen Unternehmen wider.” Aleksandra Himstedt hat den „Tag der Logistik” im Biba organisiert. Sie verweist auf das große Interesse der Aussteller und die hohe Besucherfrequenz. Himstedt: „So groß wie in diesem Jahr war die Nachfrage noch nie.” 
 Kreiszeitung, 17. 04.2015 
 
 
		
			
	
		
	
		Logistik-Innovationen im Zeitalter von Industrie 4.0
		
			Mehr als 38 000 Teilnehmer haben den Tag der Logistik genutzt, um bei den bundesweit mehr als 440 Veranstaltungen einen Blick hinter die Kulissen der Logistik in Industrie, Handel und Dienstleistungen zu werfen und um sich über die Angebote der Ausbildungs- und Studiengänge im Bereich Logistik zu informieren. Knapp 650 Unternehmen beteiligten sich. Diese Reichweite macht den Aktionstag zur zentralen Informationsplattform jenes Wirtschaftsbereichs. Initiiert und koordiniert wird der - inzwischen achte - Tag der Logistik von der Bundesvereinigung Logistik Deutschland, die ihren Sitz in Bremen hat. 
(...)
Weser-Kurier, 17.04.2015, Seite 13
 
 
		
			
	
		
	
		Mitdenkende Container-Boxen
		
			Beim bundesweiten Tag der Logistik steht in Bremen praxisorientierte Wissenschaft im Mittelpunkt.
 
Ohne Logistik geht gar nichts: Die Autos könnten im Bremer Mercedes-Werk nicht zusammengebaut werden, morgens gäbe es keine Tasse Kaffee, im Internet bestellte Ware käme nicht an, die Windkraftanlage könnte nicht transportiert werden und die Regale im Supermarkt wären leer. 
 
...
 
In einer Container-Box installierte Sensoren,
die den Reifegrad von Bananen erkennen, und darüber entscheiden, ob die Fracht schon in Deutschland ausgeladen werden oder weiter nach Norwegen transportiert werden muss – modernste Technik steht für den Einzug in die Welt der Logistik inzwischen bereit. Was es noch an Innovationen im Zeitalter von Industrie 4.0 gibt, die Logistikprozesse noch weiter optimieren sollen, das präsentiert in Bremen das Research Cluster for Dynamics in Logistics, kurz LogDynamics, am Tag der Logistik, der dieses Jahr unter dem Motto „Logistik macht‘s möglich“ steht.
Maritime Wirtschaft & Logistik, 20.03.2015, Seite 18
 
 
		
			
	
		
	
		buten und binnen - „Logistik für die Windenergie – Herausforderungen und Lösungen für moderne Windkraftwerke“
		
			buten und binnen Berichtserstattung vom 3.12.2014 über das Industrie-Symposium „Logistik für die Windenergie – Herausforderungen und Lösungen für moderne Windkraftwerke“ im BIBA. 
 
Link zum Bericht
buten un binnen, Radio Bremen TV, 3.12.2014 
 
 
		
			
Ziel: Optimierung der Offshore-Windenergie-Logistik
		
			Offshore-Windenergie gilt als eine der tragenden Säulen, die die Energiewende möglich machen. Die Anlagen sind mit ihrer fast konstanten Stromerzeugung in der Lage, die notwendige Grundlast abzudecken. Problem: Im Moment ist Offshore-Windkraft mit die teuerste der erneuerbaren Energien. Die Befürworter von Offshore-Windenergie setzen zur künftigen Kostenreduzierung wie bei anderen neu eingeführten Technologien auf eine Lernkurve – und die kann aber nur durchlaufen werden, wenn Offshore-Technik entsprechend ausgebaut und so die Vorteile industrieller Produktionsabläufe genutzt werden können. Im Mittelpunkt stehen dabei vor allem auch die umfangreichen und komplizierten logistischen Abläufe, die notwendig sind, um Offshore-Anlagen mitten in der Nordsee zu platzieren. Passend zu dieser Thematik findet am morgigen Mittwoch ein Industrie-Symposium unter dem Titel „Logistik für die Windenergie – Herausforderungen und Lösungen für moderne Windkraftwerke“ im Bremer Institut für Produktion und Logistik GmbH (BIBA) statt. „Die Veranstaltung bringt namhafte Akteure der Branche sowie führender Forschungseinrichtungen zusammen. (...) Das morgige Industrie-Symposium wird vom „Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics“, LogDynamics, organisiert. LogDynamics verbindet Grundlagenforschung und anwendungsnahe Forschung mit Transfer und Lehre an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. (...)
Weserkurier, 2.12.2014
 
 
		
			
	
		
	
		Spracherkennung bei Videomaterial
		
			Zwölf Aussteller aus Bremen oder mit Bremen-Bezug präsentieren sich in diesem Jahr an einem Gemeinschaftsstand auf der "Cebit" in Hannover (10. bis 14. März). Darunter ist auch ein junges Unternehmen, das Spracherkennung bei Videomaterial anbietet.
Kreiszeitung, 05.03.2014
 
 
		
			
	
		
	
		Nutzerorientierte Innovationen
		
			Zwölf Unternehmen aus dem Land Bremen sind in diesem Jahr auf der Computermesse Cebit in Hannover vertreten. Auf einem Gemeinschaftsstand wollen sie sich dem Fachpublikum präsentieren und ihre technischen Innovationen vorstellen. Die kommen vor allem nutzerorientiert daher.
Weser-Kurier, 05.03.2014, Seite 25 
 
 
		
			
	
		
	
		Bremer Gemeinschaftsstand mit Innovationsforum auf der CeBIT
		
			Mit zwölf Ausstellern ist der "Gemeinschaftsstand Bremen | Bremerhaven" auch auf der diesjährigen CeBIT wieder sehr gut besetzt. Vom 10. bis 14. März präsentieren sie sich auf der weltweit größten Informationstechnik-Messe in Hannover an Stand E24 in Halle 6 und bieten einen Eindruck von der Leistungsstärke der IT-Branche im Land Bremen. Mit dabei ist erneut das "Bremer Innovationsforum" mit attraktiven Vorträgen aus Wirtschaft und Wissenschaft. (...) Mit dem Fokus auf den Wissenstransfer präsentiert sich das Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics (LogDynamics). Der Forschungsverbund an der Universität Bremen zeigt die Einsatzmöglichkeiten neuer Schlüsseltechnologien für komplexe Abläufe in der Produktion und Logistik.
 
Weser Kurier, 08.03.2014
Mittelstand Nachrichten, 05.03.2014
PresseBox, 04.03.2014
Nachrichten.net, 04.03.2014
02elf Abendblatt, 04.03.2014
 
 
		
			In Asien studieren
		
			Ein Auslandsaufenthalt in Europa oder Asien: Diese Möglichkeit bietet ein neues Austauschprogramm der Europäischen Union (EU). Bei dem Programm können Studierende, Forschende und Mitarbeiter der Universität Bremen einen Auslandsaufenthalt zwischen einem und 27 Monaten einlegen. Ziel des internationalen Austauschprogramms mit dem Namen „Fusion“ ist, die Zusammenarbeit der Universitäten in Europa und Asien zu intensivieren.
Weser-Kurier, 29.01.2014, Seite 10
 
 
		
			
	
		
	
		Künstliche Intelligenz in Offshore-Windenergieanlagen
		
			Uni-Forschungsprojekt „preInO“ entwickelt Software, die dringende Arbeiten in Windparks auf See erkennt und die entsprechende Logistik selbstständig in Gang setzt.
 
Technologiepark News, 19.06.2013
 
 
		
			Stromproduktion auf rauer See
		
			Windkraft-Energieanlagen sollen sicher und profitabel betrieben werden. Auf See sind die Anlagen einer hohen Belastung ausgesetzt und nur eingeschränkt zu erreichen. Die technischen Herausforderungen und die entsprechende Logistik sind ein wichtiges zu erforschendes Feld. Marco Lewandowski hielt in der Reihe 
„Wissen um elf" ein Referat „Stromproduktion in rauer See - Der schwierige Betrieb von Offshore-Windparks".
Stadtteil-Kurier, 19.05.2013
 
 
		
			
	
		
	
		Das ist nicht nur was für Jungs... 
		
			Einmal Truck fahren....Am Tag der Logistik könnt Ihr das - zumindest per Fernbedienung, sagt Anne Schweizer vom BIBA, dem Bremer Institut für Produktion und Logistik an der Universität Bremen. Das BIBA ist am 18.4. mit einem Stand im BLG Forum dabei.
 
VIA BREMEN, 11.04.2013
 
 
		
			Uni Bremen stellt sich vor
		
			Eigener Stand mit breit gefächerter Themenpalette in Halle 9.
Weser-Kurier, 02.03.2013
 
 
		
			
	
		
	
		Kreative Ideen auf der Cebit
		
			Der Forschungsverbund "LogDynamics" der Uni stellt auf der "Cebit" das Modell eines Hafenterminals vor. Es veranschaulicht den RFID-basierten Fahrzeugumschlag im Hafen. Der Betrachter hat die Möglichkeit, durch Verfolgen eines fahrenden Modellautos den gesamten Logistikprozess für Fahrzeuge im Hafen kennenzulernen.
Nordwest-Zeitung, 01.03.2013 
 
 
		
			
	
		
	
		Meckern direkt per App
		
			Was die Welt in Zukunft wesentlich mit bewegen wird, präsentiert nächste Woche die Messe „CeBIT“ für digitale Technologien. Und Bremen will dort zeigen, was es zu bieten hat. Neben dem Stand der Universität (Halle 9, Stand B50) stellt sich die Wirtschaft unter dem Motto „Bremen – Bremerhaven: Leading Innovation“ (Halle 6, Stand E26) vor. (...) Am Stand der Uni stellt sich der Forschungsverbund „LogDynamics“ vor. Er präsentiert das Modell des Bremerhavener Hafenterminals, das selbstfahrende Autos im Umschlagsprozess von der Schiffsrampe bis zur Verladung auf den Lkw darstellt. Während des gesamten Prozesses werden die Fahrzeuge mit RFID-Technik verfolgt. Das Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) zeigt Ergebnisse aus dem Bereich 3D-Computer-Vision für die Automatisierung von logistischen Prozessen. 
Kreis Zeitung, 01.03.2013
 
 
		
			
	
		
	
		Bremer Forscher entwickeln Logistik von morgen
		
			Am Bremer Institut Biba tüfteln Wissenschaftler an der Technik, die die wachsenden Warenströme der Zukunft in den Griff bekommen soll. Die Bandbreite der Ideen reicht von schnüffelnden Containern bis hin zu lernfähigen Roboterarmen. Laut den Forschern soll trotz der fortschreitenden Technisierung die Arbeit des Menschen nicht überflüssig werden.
buten un binnen Magazin | RB TV, 22.05.2012
 
 
		
			
	
		
	
		Technologie- und forschungsstark - Bremen präsentierte seine Leistungen auf der CeBIT in Hannover 
		
			Auf der diesjährigen CeBIT, der weltweit größten Informationstechnik-Messe (6.-10. März) in Hannover, gab es erstmals zwei Bremer Gemeinschaftsstände mit 16 Ausstellern aus Wissenschaft und Wirtschaft. Unter dem Motto „Bremen – Bremerhaven: Leading Innovation“ präsentierten sich zwölf Unternehmen in der „CeBIT pro“-Halle 6 und unter dem Banner der Universität Bremen zeigen vier Forschungseinrichtungen und -gruppen in der „CeBIT lab“-Halle 26 aktuelle Forschung.
Wirtschaft in Bremen, 04.2012 
 
 
		
			
	
		
	
		16 Bremer Firmen auf der CeBIT
		
			Universität erstmals mit eigenem Stand vertreten.
"Managing Trust" ist das Thema der diesjährigen CeBit. Morgen startet die internationale digitale Messe in Hannover offiziell. Auch 2012 ist Bremen wieder mit zwei Gemeinschaftsständen vertreten. 16 Aussteller sind in diesem Jahr mit dabei. Erstmals ist auch die Bremen Universität mit einem eigenen Stand vertreten, an dem sie neue Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Arbeit präsentiert. "Bei uns am Stand steht natürlich hauptsächlich der Forschungsaspekt im Vordergrund", sagt Rolf Drechsler, Informatik-Professor an der Universität Bremen. "Wir beschäftigen uns mit der Frage, wo die zukünftigen technischen Entwicklungen hinführen werden."
Weser Kurier, 05.03.2012 
 
 
		
			
	
		
	
		Dynamik in Logistik 
		
			Die dritte „International Conference on Dynamics in Logistics“ (LDIC 2012) findet vom 27. Februar bis zum 2. März nächsten Jahres in Bremen statt. Die 2007 vom Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics (LogDynamics) der Universität Bremen ins Leben gerufene Konferenzreihe widmet sich der Identifikation, Beschreibung und Analyse dynamischer Aspekte in logistischen Prozessen und Netzwerken. Das Spektrum reicht von der Planung und Modellierung von Prozessen über innovative Methoden wie autonome Kontrolle und Wissensmanagement bis zu neuen Technologien, die durch Radiofrequenzidentifikation (RFID), mobile Kommunikation und Netzwerke bereitgestellt werden.
Weserlotse Logistics Pilot, 10.2011, S. 24 
 
 
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		Promotionsstipendium für Afshin Mehrsai
		
			Die Kieseling Stiftung begeleitet und fördert die wissenschaftliche Forschung von Afshin Mehrsai über 3 Jahre mit einem Promotionsstipendium.
 
Homepage Kieserling Stiftung
Artikel (pdf)
 
 
		
			Wettbewerb attestiert verbesserte Qualität der Ingenieurpromotion
		
			Promovierende in den Ingenieurwissenschaften werden an der TU Braunschweig, der RWTH Aachen, den Universitäten Stuttgart und Erlangen-Nürnberg, an den Bremer Universitäten und an der TU München mit in ihrer Qualität beispielhaften Programmen unterstützt.
 
acatech-Sonderseite vom 25.05.2011
 
 
		
			Auto-Teile entscheiden selbst
		
			Die Bauteile fahren auf Plattformen durch die Produktionsanlage. Elektronik, Gummidichtung, Blende - nach und nach steuern sie die Montagestationen an. Am Ende steht ein fertiges Auto-Rücklicht. Doch plötzlich fällt eine Maschine aus. Normalerweise käme es jetzt zum Stau. Aber die Werkstücke ändern sofort ihre Route und das ganz von allein. Denn in dieser Fabrik denken die Produkte mit.
 
nt-v.de, 06.05.2011  
Weser Kurier S.24, 15.05.2011
greenpeace-magazin.de, 06.05.2011
 
 
		
			Bremer Technologie für die CeBIT
		
			Wirtschaft und Wissenschaft entwickeln gemeinsam intelligente Logistik für Schwergut- und Autotransport
Weser-Kurier, 16.02.2011, S. 17
 
 
		
			
	
		
	
		Software kontrolliert Windanlagen-Projekt
		
			Die Transportkette für Offshore-Windenergieanlagen und auch ihren Umschlag steuern und optimieren soll ein Logistik-Projekt, das gemeinsam vom Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA), der BLG Logistics sowie der Bremer Reederei Beluga entwickelt wird.
Nordseezeitung, 11.02.2011, S. 14
 
 
		
			
	
		
	
		Internationalisierung der Logistikforschung
		
			Enzo Morosini Frazzon: Von der Promotion in Bremen zur Professur nach Brasilien
Kreiszeitung 31.07.2010
 
 
		
			
	
		
	
		Innovative Logistik-Lösungen
		
			Drittgrößte Branche präsentiert sich mit spannenden Veranstaltungen und Modellen am Aktionstag
Kreiszeitung - 17.04.2010 
 
 
		
			ISIS AutoID/RFID Special, Edition 2-2010
		
			Logistik-Sonderforschungsbereich stellt seine Arbeit vor: gestern Vision, heute Wirklichkeit
ISIS AutoID/RFID Special, Edition 2-2010 - S.94
 
Dezentrale Datenhaltung in der Bekleidungsindustrie
ISIS AUtoID/RFID Special, Edition 2-2010 - S.162-163
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		Tag der Logistik 2010
		
			Auch dieses Jahr nahm das BIBA und seine Partner am Tag der Logistik teil und präsentierte aktuelle Forschungsprojekte aus dem Bereich der Logistik. Am 15. April konnten interessierte Besucher Einblick nehmen
Campus, Eigene Filme - 19.04.2010 
 
 
		
			Hebezeuge Fördermittel – Fachzeitschrift für technische Logistik
		
			Logistikpraxis im Labor
Ausgabe 1-2/2010
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		Die Elektronik entscheidet eigenständig
		
			Bremer Wissenschaftler zeigen, wie weit die Selbststeuerung in der Produktion und beim Transport gediehen ist
Weser-Kurier 12.02.2010
		
			
	
		
	
		 Uni-Magazin "impulse", Ausgabe 2/2009, Schwerpunkt "Logistik"
		
			
		
			Uni Bremen informiert auf PhD-Workshop in China
		
			Professor Klaus-Dieter Thoben stellt die International Graduate School for Dynamics in Logistics vor
ZeTeM – News Nr. 01/10
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		Bremer Institut für Produktion und Logistik (BIBA) als "ausgezeichneter Ort im Land der Ideen" geehrt / Anschließende Fachkonferenz zum Thema Logistik
		
			 I2b News, 24.08.2009 
		
			BIBA wird „Ausgewählter Ort“
		
			Bremer Institut für seine innovative Arbeit ausgezeichnet
Eröffnung der 2nd International Conference on Dynamics in Logistics - LDIC 2009
Weser Kurier, 18.08.2009
 
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		
	
		5. Europäischer Workshop für RFID-Systeme und -Technologien
		
			Universität Bremen übernimmt lokale Organisation der RFID SysTech
RFID im Blick, 08.06.2009 
		
			Tag der Logistik 2009
		
			Das Bremen Research Cluster for Dynamics in Logistics (LogDynamics) und die BLG Logistics Group AG & Co. KG präsentierten sich am 16. April 2009 im Rahmen einer gemeinsamen Veranstaltung anlässlich des Tages der Logistik der BVL.
CampusTV, 04.05.2009
 
 
		
			
Im Verbund auch künftigen Herausforderungen gewachsen
		
			i2b-express Sonderausgabe, Januar 2009
Metropole Nordwest
Die Frischköpfe
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		Pakete finden ihren Weg allein
		
			Wissenschaftler konzipieren gemeinsam mit Unternehmen neue logistische Steuerungen
Weser Kurier, 21.12.2008
		
			
	
		
	
		
	
		
	
		Preisvergabe „SFB 637 – Ort im Land der Ideen“
		
			Center TV, 03.12.2008